Sie sind hier:     Angebote

Familienpaten

Familienpaten

Familienpaten sind ehrenamtliche und vom Kinderschutzbund Rinteln geschulte Helfer/innen mit Lebenserfahrung, Herz und Zeit, die ein- bis zwei Mal pro Woche Familien und Alleinerziehende mit kleinen Kindern besuchen und entlasten.

Dieses Angebot richtet sich an Familien und Alleinerziehende im südlichen Teil des Landkreises Schaumburg, die sich überlastet fühlen und die keine Angehörigen in der Nähe haben, die helfen könnten.

Je nach Bedarf beschäftigen sich die Familienpaten mit den Kindern, hören zu oder geben Rat. Auf Wunsch begleiten sie die Eltern bei Ämter- und Arztbesuchen oder stellen den Kontakt zu anderen Fachdiensten und Hilfestellen her. Albrecht Schäffer und Christa Harms vermitteln die Familienpatinnen und -paten an interessierte Familien, begleiten und unterstützen sie bei ihrer ehrenamtlichen Tätigkeit.

Hier können Sie sich den Flyer der Kinderschutzbund-Familienpaten anschauen:  2023_Familienpaten_Faltblatt

Näheres erfahren Sie unten in den (+) Drop-down-Punkten…

 

… oder beispielhaft in einem Video der Caritas Bochholt:

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Youtube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

 

Familienpate oder Familienpatin sein - was bedeutet das?

Familienpaten/-patinnen beim Kinderschutzbund Rinteln e.V.              

Koordinatorin: Christa Harms, Tel.: 05724-9720284             

Koordinator: Albrecht Schäffer, Tel.: 05751 – 965 218

 

„Was bedeutet es, als Familienpate (m/w) eine Familie zu begleiten?“

Familienpaten nehmen sich in der Regel ein- bis zweimal wöchentlich 2 bis 3 Stunden Zeit, um Familien zu besuchen und sie in ihrem Alltag zu begleiten und zu entlasten.

Sie nehmen die Bedürfnisse der Erwachsenen und der Kinder wahr, hören zu, machen Mut und geben wertwolle Tipps für den Familienalltag. Diese Hilfe ist für Familien gedacht, die vor Ort noch keine Unterstützung haben; sie ist vertraulich und freiwillig.

Familienpaten beschäftigen sich beispielsweise sinnvoll mit den Kindern, zeigen den Eltern bei Bedarf Hilfestellen vor Ort oder begleiten sie bei Behördengängen, bei Arztbesuchen oder bei Gesprächen mit Erzieher/innen oder Lehrer/innen.

Die Aufgabe von Familienpaten ist es nicht, den Haushalt der Familien zu putzen, Fahrdienste zu leisten oder den Babysitter zu ersetzen.

 

Wie werde ich Familienpate/Familienpatin?

In einem persönlichen Gespräch mit dem Koordinator der Familienpaten erfahren Sie Näheres über das Ehrenamt „Familienpate“ und die damit verbundenen Aufgaben. Ihre Vorstellungen bzgl. der Tätigkeit und dem zeitlichen Umfang Ihres Einsatzes können Sie hier einbringen.

 

Als nächstes nehmen Sie an einer kostenfreien Schulung teil, in der wir Sie sorgfältig auf ihr ehrenamtliches Engagement vorbereiten.

Der Koordinator vermittelt Sie anschließend an eine Familie, die sich Entlastung durch eine Patin oder einen Paten wünscht, und begleitet die ersten Kontakte mit der Familie.

Über die komplette Laufzeit der Familienpatenschaft steht Ihnen der Koordinator bei Bedarf mit Rat und Tat zur Seite.

Bei monatlich stattfindenden Austauschtreffen lernen Sie Frauen und Männer kennen, die ebenfalls eine Familie mit kleinen Kindern begleiten und profitieren von deren Erfahrungen und von der Gemeinschaft unter den Ehrenamtlichen.

 

Warum sind Familienpatenschaften sinnvoll?

Die wöchentlichen Besuche durch ehrenamtliche Familienpaten können dazu beitragen, dass Mütter und Väter wieder Kraft tanken können und dass sie Antwort finden auf Fragen, die sie im Zusammenhang mit der Erziehung ihrer Kinder beschäftigen.

Geht es den Eltern besser, dann ist das auch gut für die Kinder!

Dazu passt das Motto des Kinderschutzbundes Rinteln:

„Eltern stützen – Kinder schützen“

Was kann man sich unter einer Familienpatenschaft vorstellen?

Eltern stützen – Kinder schützen!“ – Familienpatenschaften für überlastete Eltern

Ich komme schon zurecht. Ich habe nur das Gefühl, dass meine Kinder zu kurz kommen. Ich kann mich ja nicht zerreißen…“. Beim Erstgespräch mit der alleinerziehenden Mutter dreier Kinder macht es fast den Eindruck, als wolle sich die Mutter dafür entschuldigen, dass sie sich beim Kinderschutzbund Rinteln über die Möglichkeit einer Entlastung auf freiwilliger Basis durch eine ehrenamtliche Familienpatin erkundigt. Dabei gibt es genügend Gründe für eine Hilfe im Alltag: Jeden Morgen muss sie die beiden kleineren Kinder unter Zeitdruck fertigmachen für den Kindergarten und für die Schule. Ihr Ältester macht sich selbst ein Pausenbrot, wenn er nicht wieder verschlafen hat. Vormittags verdient sich die Mutter etwas bei einer Halbtagsstelle dazu. Nachmittags streiten sich die Kleinen oft, wer Mama zuerst etwas zeigen oder erzählen darf und mit dem Großen gibt es häufig scheinbar endlose Diskussionen um die Themen Handynutzung und Hausaufgaben. Wenn die Kinder schlafen, warten auf die Mutter der Abwasch und Berge von Schmutzwäsche.

Viele Mütter und auch manche Väter stellen ihre eigenen Bedürfnisse zugunsten ihrer Kinder zurück, teilweise über Jahre hinweg“, weiß Albrecht Schäffer, Koordinator der Familienpaten beim Kinderschutzbund Rinteln. Er erläutert das Risiko einer solchen Entwicklung: „Irgendwann ist die Kraft verbraucht. Es fällt Eltern dann schwer, die Bedürfnisse ihrer Kinder noch angemessen wahrzunehmen. Und wenn dann noch Druck von außen dazu kommt, zum Beispiel über Mitbewohner im Haus, die Ruhe einfordern, dann werden die Kinder manchmal zum „Blitzableiter“ und bekommen die Hilflosigkeit und die Anspannung zu spüren, unter der ihre Eltern stehen“.

Die alleinerziehende Mutter dreier Kinder hat nach einem Kennenlern-Treffen über zwei Jahre hinweg Unterstützung durch eine ehrenamtliche Familienpatin bekommen. Die Patin war einmal pro Woche nachmittags für drei Stunden da, wenn die Mädchen aus dem Kindergarten und der Grundschule zurück waren. Sie beschäftigte sich mal mit einem Kind, damit die Mutter sich in Ruhe auf das andere Mädchen einstellen konnte, mal ging sie mit beiden Mädchen auf den Spielplatz, zur Bücherei oder machte mit ihnen ein Picknick auf der Wiese. In dieser Zeit konnte die Mutter Kraft tanken. Die Patin hatte ein offenes Ohr für die Themen der Mutter und machte ihr Mut.

Der Besuch der Patin war für mich wie eine Kraft-Insel in der Woche, auf die ich mich gefreut habe“, sagt die Mutter rückblickend auf die zweijährige Patenschaft. „Ich habe wieder zu mehr Gelassenheit zurück gefunden im Umgang mit den Kindern, darüber bin ich sehr froh!“ Die wöchentlichen Besuche der Patin sind inzwischen beendet. Aber der Kontakt zur Familie besteht weiter, auf persönlicher Basis.

Seit Ende 2008 hat der Kinderschutzbund Rinteln über 170 Familien und Alleinerziehende mit bis zu fünf Kindern durch Familienpatenschaften entlastet. Der Bedarf besteht weiterhin.

Auch 2022 bietet der Kinderschutzbund Rinteln wieder eine Schulungsreihe für angehende ehrenamtliche Familienpatinnen und –paten an.

Informationen gibt es

bei Albrecht Schäffer, Tel., (05751) 965 218 oder E-Mail

und bei Christa Harms, Tel.: (05724)9720284 oder E-Mail .

Wo gibt es die Familienpaten und wie bekommt man eine Familienpatin?

Kinderschutzbund Familienpaten            

 

Ehrenamtliche Familienpatinnen und –paten gibt es in Rinteln bereits seit 2008. Durch
einen Zuschuss des Landkreises Schaumburg aus dem Topf „Frühe Hilfen“ gibt es diese
unkomplizierte Form der Nachbarschaftshilfe auf freiwilliger Basis auch im südlichen
Landkreis Schaumburg (z.B. Auetal, Obernkirchen, Bückeburg, Bad Eilsen).

Albrecht Schäffer, der die Familienpaten in Rinteln seit 2008 sowie im Auetal seit 2019 koordiniert, sagt: „Nach viel Öffentlichkeitsarbeit in den Orten im südlichen Landkreis und nach zwei Schulungen für Ehrenamtliche sehen wir, dass sich nicht nur in Rinteln, sondern auch in den anderen Kommunen im südlichen Landkreis Schaumburg Eltern mit kleinen Kindern über eine
unkomplizierte Entlastung im Alltag auf freiwilliger Basis durch ehrenamtliche
Familienpatinnen oder -paten freuen und dass es Frauen und Männer gibt, die sich
ehrenamtliche für diese Familien engagieren möchten“.

Der Kinderschutzbund Rinteln bereitet Interessierte sorgfältig auf ihr ehrenamtliches
Engagement vor: Im Herbst 2021 und im Frühjahr 2022 hat jeweils eine kostenfreie
Schulungsreihe in Obernkirchen im „Stadthaus B4“ stattgefunden, bei der wichtige Fragen
für die Begleitung von Familien angesprochen und viele hilfreiche Informationen vermittelt
wurden. Ob man tatsächlich als Patin oder Pate ehrenamtlich tätig werden möchte, das
muss man erst am Ende der Schulung entscheiden. Der Termin für den Start der nächsten
Schulungsreihe wird noch bekannt gegeben.

Der Jugendhilfeausschuss des Landkreises Schaumburg hatte durch zusätzliche Mittel aus
dem Topf „Frühe Hilfen“ im Sommer 2019 den Weg dafür frei gemacht, dass eine
Teilzeitstelle für die Ausweitung des Angebotes der Familienpatenschaften auch über
Rinteln hinaus eingerichtet werden konnte.

Christa Harms ist Koordinatorin für Familienpatenschaften in Bückeburg, Obernkirchen und Bad Eilsen. Die Sozialarbeiterin ist unter der Telefonnummer 01520-561 3272 oder per Email unter erreichbar und freut sich auf Anrufe von Eltern
oder potentiellen zukünftigen Familienpatinnen oder Familienpaten. Ihr Büro hat die Kinderschutzbund-Mitarbeiterin Christa Harms im „Stadthaus B4“ in
Obernkirchen, Bornemannplatz 4.

Koordinator: Albrecht Schäffer, Tel.: (05751) 965 218

Koordinatorin: Christa Harms, Tel.: (05724) 9720284 

 

„…jemand, der uns zur Seite steht, das wäre gut!“

 

Für wen ist die Unterstützung durch eine/n Familienpaten gedacht?

…für Familien aus dem südlichen Landkreis, die z.B.

  • neu in der Stadt sind und noch niemanden kennen
  • ihre Kinder alleine erziehen
  • sich durch den Alltag mit ihren Kindern erschöpft und überlastet fühlen
  • sich nach der Geburt ihres Babys Unterstützung wünschen
  • unsicher sind bei der Pflege und Erziehung ihrer Kinder
  • sich eine Verbesserung ihrer familiären Situation wünschen

Eine neutrale Person mit Lebenserfahrung und Herz kann in solchen belastenden Familiensituationen ein guter Ansprechpartner sein und auf unkomplizierte Weise  Unterstützung von Mensch zu Mensch anbieten.

Solch ein Ansprechpartner kann eine Familienpatin oder ein Familienpate sein.

Der Kinderschutzbund Rinteln e.V. schult und vermittelt diese Paten.

 

Wie bekommt man eine/n Familienpatin/Familienpaten?

Wenn Sie sich als Familie die Unterstützung durch einen Familienpaten wünschen, rufen Sie Albrecht Schäffer bitte unter  05751 – 965 218 oder bei Christa Harms unter (05724) 9720284 an.

Wir versuchen dann, eine passende Familienpatin für Sie zu finden. Wir begleiten den ersten Kontakt zwischen Ihnen und dem ehrenamtlichen Familienpaten.

Sie entscheiden dann in Ruhe, ob Sie sich eine Zusammenarbeit mit der Patin oder dem Paten vorstellen können, alles ist freiwillig. Während der gesamten Patenschaft stehen wir vom Kinderschutzbund Rinteln e.V. für Fragen und bei Problemen zur Verfügung.

Wenn Sie die Begleitung durch einen Familienpaten in Anspruch nehmen, entstehen Ihnen dadurch keine Kosten. Alle Familienpaten halten sich an ihre Schweigepflicht.

 

Wir wünschen uns von Ihnen…

  • den Mut, uns anzusprechen und uns Ihre familiäre Situation zu schildern
  • die Bereitschaft, gemeinsam mit einer Patin / einem Paten nach Wegen zu suchen, die von Ihnen wahrgenommene Belastung in der Familie zu verringern
  • dass Sie aktiv bei der Lösung aktueller Probleme in Ihrer Familie mithelfen

 

Wir bieten Ihnen…

  • eine unbürokratische Unterstützung durch Ehrenamtliche auf freiwilliger Basis
  • Menschen, die zuhören, ermutigen, Rat geben und tatkräftig unterstützen

Was genau eine Familienpatin bei den wöchentlichen Besuchen in Ihrer Familie tun soll, das vereinbaren Sie selbst im Gespräch mit ihr.

 

Bitte beachten Sie dabei: Familienpaten wollen dazu beitragen, besondere familiäre Belastungen Schritt für Schritt zu verringern. Familienpaten sind nicht dafür da, den Babysitter zu ersetzen, die Wohnung zu putzen oder Fahrdienste zu leisten.

Qualifizierung für Familienpatinnen und Familienpaten

Qualifizierung und Begleitung der ehrenamtlichen Familienpaten (w/m)

1. Vorgespräch
Nachdem jemand Interesse an einer ehrenamtlichen Tätigkeit signalisiert hat, führen die
Koordinatoren des Familienpaten-Projekts ein Gespräch mit ihr/ihm. In diesem Gespräch soll über
die Motivation für die Mitarbeit als Familienpatin/Familienpate gesprochen und geklärt werden, ob
die interessierte Person wichtige Voraussetzungen für die Begleitung von Familien mitbringt, z.B.:

– Freude am Umgang mit Menschen, Einfühlungsvermögen, Geduld, Toleranz anderer Lebensformen
und Kulturen, Stabilität und eine gute Selbstorganisation
– die Fähigkeit zur Reflexion des eigenen Handelns und die Bereitschaft zur Fortbildung
– genügend Zeit für die wöchentliche Begleitung einer Familie und möglichst ein eigenes Auto

2. Schulung 2024

Sa., 06.04., 10-15 Uhr, KSB, Klosterstr.18a, 31737 Rinteln
Allgemeines: Kennenlernen der Teilnehmer*innen, Vorstellung Kinderschutzbund Rinteln, Ziele und
Arbeitsweise der Kinderschutz-Familienpaten, eigene Motivation für die Mitarbeit, Erwartungen,
Befürchtungen, Begleitung,
(Petra Rabbe-Hartinger, Albrecht Schäffer, Christa Harms)

So., 07.04., 14-18 Uhr, KSB, Klosterstr. 18a, 31737 Rinteln
Begleitung von Familien: Problemlagen und Ressourcen in Familien, Was bedeutet „Hilfe zur
Selbsthilfe“? Eine Patin berichtet von ihren Erfahrungen; realistische Zielsetzung und Schutz vor
eigener Überforderung
(Almuth Breier, Albrecht Schäffer, Christa Harms)

Do., 11.04., 17-21 Uhr, KSB, Klosterstr. 18a, 31737 Rinteln
Familie und kindliche Bedürfnisse: Was bedeutet „Familie“ für mich? Was brauchen Kinder für eine
gesunde Entwicklung? Bedürfnispyramide nach Maslow, Gefühle, Ich-Botschaften
(Stephanie Clausing, Albrecht Schäffer, Christa Harms)

Mi., 17.04., 17-21 Uhr, KSB, Klosterstr. 18a, 31737 Rinteln
Kommunikation: Wahrnehmung, Zuhören, Sprache, Feedback, Umgang mit Widerständen
( Albrecht Schäffer, Christa Harms)

Fr., 26.04., 17-21 Uhr, Stadthaus B4, Bornemannplatz 4, 31683 Obernkirchen
Aspekte der Zuwanderung und Integration: Vorurteilsbewusstsein, Individualismus versus
Kollektivismus, interkulturelle Kompetenzen, Akkulturation,
(N.N., Albrecht Schäffer, Christa Harms)

Sa., 27.04., 10 – 15 Uhr, Stadthaus B4, Bornemannplatz 4, 31683 Obernkirchen
Meine Rolle als Patin/Pate: Mit welchem Menschenbild/welcher Haltung gehe ich an die Aufgabe
heran? Eigene Interessen – Familien – Interessen, Distanz und Nähe, Übertragung
(Ulli Dommnich, Albrecht Schäffer, Christa Harms)

So., 28.04., 14– 18 Uhr, Stadthaus B4, Bornemannplatz 4, 31683 Obernkirchen
Rechtliches und Netzwerk: Grenzen einer Familienpatenschaft, Datenschutz, Versicherung,
Aufwandsentschädigung, Schweigepflicht, Beratungs- und Hilfestellen im Landkreis, Feierliche
Übergabe der Teilnahmebescheinigungen
(Petra Rabbe-Hartinger, Vertreter*innen der Politik, Albrecht Schäffer, Christa Harms)

3. Begleitung
In monatlichem Abstand finden Austauschtreffen für die Familienpatinnen/-paten statt, bei denen
Probleme und Erfolge in der Ehrenamtsarbeit besprochen werden können. Je nach Interesse gibt es
zusätzlichen inhaltlichen Input durch Vorträge oder Fortbildungen zu verschiedenen Themen durch
fachspezifische Referentinnen oder Referenten.

Die Leitung des Familienpaten – Projekts hält Kontakt zu allen Patinnen und Paten und bietet bei
Bedarf Unterstützung und Begleitung an. Jede/r Ehrenamtliche kann bei Bedarf und nach
Rücksprache Supervision in Anspruch nehmen.

Koordinator Albrecht Schäffer, Tel.: 05751 – 965 218, mobil: 01520 499 4753,
E-Mail:

Koordinatorin Christa Harms, Tel.: 05724 – 9720 284, mobil: 01520 561 3272,
E-Mail:

Skip to content