Kinderschutzbund Rinteln freut sich über 1.000€-Spende aus der Jubiläums-Aktion „Walbusch hilft helfen“
Solingen – Bereits zum sechsten Mal fördert das Modeunternehmen Walbusch unter dem Motto „Walbusch hilft helfen“. Rechtzeitig vor Weihnachten haben 85 ausgewählte Projekte eine Spende über jeweils 1.000 Euro erhalten. Der Kinderschutzbund Rinteln gehört mit seinem Kinder- und Jugendprojekt „Wellenreiter“ zu den unterstützten Vereinen.
Die Kinderschutzbund-Aktiven wollen die Walbusch-Spende für die Weiterführung des präventiv angelegten „Wellenreiter“-Projektes verwenden, in welchem Kinder, Jugendliche und ihre psychisch belasteten Eltern seit Juni 2018 durch verschiedene Gruppenangebote in ihrer persönlichen Entwicklung gestärkt werden.
Von Lesen über Sport bis Musik – Die Bandbreite der Projekte, für die sich Walbusch-Kunden in Deutschland, Österreich und der Schweiz engagieren und um Förderung beworben haben, ist groß. Regelmäßige Hausaufgabenhilfe und gezieltes Training der Lesekompetenz sind ebenso unter den ausgewählten Initiativen wie Sportvereine und Musikförderung.
Ziel ist immer, mehr Chancengleichheit für benachteiligte Kinder zu schaffen, sowohl im Fall sozialer Bedürftigkeit als auch im Rahmen von Projekten zur Inklusion behinderter Kinder und Jugendlicher.
Anlass für die diesjährige Spendenaktion ist der 85. Geburtstag des 1934 in Solingen gegründeten Familienunternehmens.
Soziales Engagement hat bei Walbusch Tradition: Nicht nur in Jubiläumsjahren engagiert sich Walbusch in der Gesellschaft. Bereits 1998 gründete der langjährige Alleininhaber Thomas Busch mit seiner Frau Beate die Busch Stiftung „Seniorenhilfe“. Seit über 20 Jahren hilft diese Stiftung Demenzkranken und ihren Angehörigen in Solingen mit Rat und Tat.
2008 wurde die Walbusch-Jugendstiftung gegründet, die gezielt Projekte fördert, welche unter dem Motto „Zukunft durch Bildung“ die Chancengleichheit junger Menschen im bergischen Städtedreieck verbessern.
Die Einrichtung des Walbusch-Stiftungslehrstuhls für Multi Channel Management an der Bergischen Universität Wuppertal folgte 2015. Der neu geschaffene Lehrstuhl soll helfen, qualifizierten Führungsnachwuchs in die Region zu holen.