Im Hort im Kinderschutzbund treffen sich 18 Kinder von 6-12 Jahren täglich im Anschluss an die Schule, um ihre Nachmittage erlebnisreich und sinnvoll zu verbringen.
Wir führen den Hort im Kinderschutzbund als Kindertageseinrichtung, in der auch Kinder mit besonderem Förderbedarf einen Platz finden.
Kinder brauchen Raum, in dem sie die Freiheit haben, sich selbst zu erfahren. Sie brauchen Erlebnisse in der Natur und den Umgang mit Tieren. Kinder wollen ihre Sinne spüren und ihre Grenzen austesten. Kinder brauchen liebevolle Erwachsene, die ihnen Zeit und Zuwendung schenken. Nur so können sie zu starken Kindern mit sozialen Kompetenzen heranreifen. Im Hort im Kinderschutzbund arbeiten wir nach den Grundsätzen der Erlebnispädagogik. Erlebnispädagogik bringt Grenzerfahrungen nahe, macht Sinneserfahrungen spürbar, fördert Spaß an Bewegung, ist Nervenkitzel, bringt immer neue Herausforderungen mit sich, stärkt das Gruppengefühl und stillt kindliche Grundbedürfnisse.
Download Konzept hier: Konzept Hort im Kinderschutzbund 2020
Der junge Mensch braucht seinesgleichen, nämlich Tiere, überhaupt Elementares, Wasser, Dreck, Matsch, Gebüsche, Spielraum. Man kann ihn auch ohne das alles aufwachsen lassen, mit Teppichen, Stofftieren oder auf asphaltierten Straßen und Höfen. Er überlebt es, doch soll man sich dann nicht wundern, wenn er später bestimmte soziale Grundleistungen nie mehr erlernt…
-Alexander Mitscherlich
Einrichtungsleitung, Reittherapie
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Köchin